Schlagwort: Waldspaziergang
Wald statt Kohle: Waldspaziergang im Hambacher Wald
Monatliche Führung der ganz anderen Art mit Michael Zobel (Naturführer) und Eva Töller. In einem einzigartigen alten Laubwald. Doch unaufhaltsam nähert sich die Abbaukante, der Braunkohle-Tagebau Hambach. Und die Bagger stehen bereit, auch noch den Rest des ehemals mehr als 5.500ha großen Waldes mit seinen hunderte Jahre alten Hainbuchen und Stieleichen abzubaggern und ein mehr als 450 Meter tiefes Loch zu hinterlassen. Wirklich unaufhaltsam? Noch ist der Rest des Waldes da und mit ihm erstaunlich viele sehr aktive Menschen, die mit phantasievollen Aktionen versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Junge Menschen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern leben in Baumhäusern bis zu knapp 25 Metern hoch in den Buchen und Eichen. Lernen Sie den Hambacher Forst kennen – die Bäume, die Tiere, die Aktiven, die Besetzungen … eine Meinung kann sich dann jede/r selbst bilden …
Treffpunkt ist, wenn sich aktuell nichts anderes ergibt, das Kieswerk Collas.
Achtung, geänderter Treffpunkt (diesmal: Manheim) für den 50. Waldspaziergang im Hambacher Forst
Start wird dieses Mal um 11.30 Uhr in Kerpen-Manheim am Marktplatz sein. Wir können sehen und hören, was es mit Menschen macht, die aus ihrer Heimat, aus ihrem Zuhause vertrieben werden, machen Rast auf dem Sperrgrundstück des BUND NRW und sind im Wald unterwegs. Detailinformationen und Anmeldung: info@zobel-natur.de, 0171-8508321
Wald statt Kohle: Waldspaziergang im Hambacher Wald
Monatliche Führung der ganz anderen Art mit Michael Zobel (Naturführer) und Eva Töller. In einem einzigartigen alten Laubwald. Doch unaufhaltsam nähert sich die Abbaukante, der Braunkohle-Tagebau Hambach. Und die Bagger stehen bereit, auch noch den Rest des ehemals mehr als 5.500ha großen Waldes mit seinen hunderte Jahre alten Hainbuchen und Stieleichen abzubaggern und ein mehr als 450 Meter tiefes Loch zu hinterlassen. Wirklich unaufhaltsam? Noch ist der Rest des Waldes da und mit ihm erstaunlich viele sehr aktive Menschen, die mit phantasievollen Aktionen versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Junge Menschen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern leben in Baumhäusern bis zu knapp 25 Metern hoch in den Buchen und Eichen. Lernen Sie den Hambacher Forst kennen – die Bäume, die Tiere, die Aktiven, die Besetzungen … eine Meinung kann sich dann jede/r selbst bilden …
Treffpunkt ist, wenn sich aktuell nichts anderes ergibt, das Kieswerk Collas.
Busausflug aus Schleiden zum Hambacher Forst
9.30 Uhr ab Schleiden Pont- l´Abbé -Platz
zum Waldspaziergang „Wald statt Kohle“ mit Naturführer Michael Zobel aus Aachen
Neben der Vorstellung des Naturwaldgebietes mit seiner einzigartigen Flora und Fauna geht Michael Zobel
auf die Auseinandersetzungen um den Braunkohleabbau, die Zerstörung von Natur und Heimat und die
Blockaden gegen die Waldrodung durch Umweltschützer mit Barrikaden und Baumhäusern ein. Die Führung
dauert ca. 3 Std.
Anschließend geht die Fahrt zum nahegelegenen Informationspunkt „Terra Nova“. Dort bietet die RWE Informationen über den Braunkohletagebau und einen Einblick in die Abbaugrube. Daneben gibt es eine Einkehrmöglichkeit und einen großen Spielplatz.
Teilnehmer können sich an dem Tag ein umfassendes eigenes Bild über die über die Schönheit dieses einmaligen Waldes, die Situation rund um den Braunkohletagebau machen und werden hoffentlich den Sonntag gemeinsam genießen.
Rückkehr in Schleiden ist ca. 18.00 Uhr.
Der Ausflug ist kostenlos, Spenden sind willkommen.
Anmeldung: Andrea Wynen-Keils, Tel.: 0160 5090924 Email: andreawynen@gmx.de
Eduard Arbach. Tel.: 02445 8096 Email: arbach@unitybox.de
WNV Windenergie Nordeifel e.V.- Alte Bahnhofstraße 15 – 53937 Schleiden
Verein zur Förderung der Energieeinsparung und der umweltverträglichen Energien
Wald statt Kohle: Waldspaziergang im Hambacher Wald
Monatliche Führung der ganz anderen Art mit Michael Zobel (Naturführer) und Eva Töller. In einem einzigartigen alten Laubwald. Doch unaufhaltsam nähert sich die Abbaukante, der Braunkohle-Tagebau Hambach. Und die Bagger stehen bereit, auch noch den Rest des ehemals mehr als 5.500ha großen Waldes mit seinen hunderte Jahre alten Hainbuchen und Stieleichen abzubaggern und ein mehr als 450 Meter tiefes Loch zu hinterlassen. Wirklich unaufhaltsam? Noch ist der Rest des Waldes da und mit ihm erstaunlich viele sehr aktive Menschen, die mit phantasievollen Aktionen versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Junge Menschen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern leben in Baumhäusern bis zu knapp 25 Metern hoch in den Buchen und Eichen. Lernen Sie den Hambacher Forst kennen – die Bäume, die Tiere, die Aktiven, die Besetzungen … eine Meinung kann sich dann jede/r selbst bilden …
Treffpunkt ist, wenn sich aktuell nichts anderes ergibt, das Kieswerk Collas.
Sonntag ist Waldspaziergang im Hambacher Forst
Am kommenden Sonntag ist es wieder so weit. Waldspaziergang im Hambacher Forst. Wieder werden hunderte von Menschen im frühlingshaften Wald unterwegs sein und sich ein Bild davon machen, warum auch dieser kleiner werdende Wald immer noch absolut schützenswert ist und warum die Vernichtung dieses Lebensraumes sofort gestoppt werden muss.
Knapp zwei Wochen vor der RWE-Hauptversammlung laden wir natürlich auch die Presse ein, beim „Jubiläumsspaziergang“ dabei zu sein und die Bilder von der fortschreitenden Zerstörung des einstmals größten Waldes des Rheinlands in die Welt zuschicken. Die Zerstörung von Dörfern, Wäldern und Kulturlandschaften einzig und allein für kurzfristige Profite und auf Kosten kommender Generationen muss ein schnelles Ende haben:
Sonntag, 15. April, Wald statt Kohle – 48 Monate Waldspaziergang – mehr als 12300 TeinehmerInnen in 4 Jahren…
Zusammen mit fast 100 individuell gebuchten Führungen für Umweltverbände, Kirchen, Schulklassen, Lehrerkollegien sind wir jetzt bei unfassbaren 12326 TeilnehmerInnen an Führungen im Hambacher Wald angekommen. Viel mehr Menschen, als bei RWE in den Tagebauen und den Kraftwerken arbeiten…
Anfangszeit 11.30 Uhr.
Treffpunkt Kieswerk Collas (Google-Karte hier unter „Termine“). An der Einfahrt zum Wirtschaftsweg stehen Menschen, die Fahrzeuge und Ankommende einweisen werden.
Zum S-Bahnhof Buir können wir bei Bedarf ein „Shuttle“ schicken, zu Fuß sind es etwa 20 Minuten zum Treffpunkt.
Anmeldung und weitere Infos bei mir unter 0171-8508321 oder per Mail info@zobel-natur.de
Wir freuen uns auf Sonntag,
mit freundlichsten Grüßen, Eva Töller und Michael Zobel
Michael Zobel
Naturführer und Waldpädagoge
0171-8508321
0241-73684
Wald statt Kohle: Waldspaziergang im Hambacher Wald
Monatliche Führung der ganz anderen Art mit Michael Zobel (Naturführer) und Eva Töller. In einem einzigartigen alten Laubwald. Doch unaufhaltsam nähert sich die Abbaukante, der Braunkohle-Tagebau Hambach. Und die Bagger stehen bereit, auch noch den Rest des ehemals mehr als 5.500ha großen Waldes mit seinen hunderte Jahre alten Hainbuchen und Stieleichen abzubaggern und ein mehr als 450 Meter tiefes Loch zu hinterlassen. Wirklich unaufhaltsam? Noch ist der Rest des Waldes da und mit ihm erstaunlich viele sehr aktive Menschen, die mit phantasievollen Aktionen versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Junge Menschen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern leben in Baumhäusern bis zu knapp 25 Metern hoch in den Buchen und Eichen. Lernen Sie den Hambacher Forst kennen – die Bäume, die Tiere, die Aktiven, die Besetzungen … eine Meinung kann sich dann jede/r selbst bilden …
Treffpunkt ist, wenn sich aktuell nichts anderes ergibt, das Kieswerk Collas.
Hambacher Forst muss bleiben! Infos zur Roten Linie am 18. März
Was an Informationen zur geplanten Roten Linie bisher vorliegt:
Am 28. Februar endete die Rodungssaison 2017/2018. Außer an zwei Tagen im November hat RWE sein Zerstörungswerk dieses Mal nicht fortsetzen können. Das ist ein großer Erfolg, vor allem des BUND NRW, aber auch all derer, die sich mit unterschiedlichen Mitteln für den Erhalt des Hambacher Waldes, für das Ende der Kohleverstromung und für besseren Klimaschutz einsetzen. Ein Erfolg, aber nur ein erster, denn RWE hat inzwischen einen neuen Hauptbetriebsplan eingereicht, über den — und damit das endgültige Schicksal des Hambacher Forstes — noch in diesem Monat entschieden werden soll. Wenn die Bezirksregierung Arnsberg den genehmigt, und das ist zu befürchten, dann darf RWE ab Oktober wieder roden. Das Unternehmen hat schon angekündigt, die jetzt ausgefallenen Rodungen nachholen zu wollen.
Das muss verhindert werden, deswegen dürfen wir nicht nachlassen in unseren Bemühungen um den Erhalt des Waldes. Die erste Gelegenheit gibt es am 18. März 2018. Rot gekleidet, mit roten Transparenten und Bannern wollen wir, wie schon 2016 und 2017, eine Rote Linie am Waldrand ziehen. Kommt zahlreich, zieht feste Schuhe an und bringt gerne Zeit mit; im Anschluss an die Rote Linie wird es einen Waldspaziergang mit Michael Zobel und Eva Töller geben.
Beginn der Aktion ist 11.30.
Wenn Ihr mit dem Auto kommt, parkt in Morschenich (gehört zu Merzenich), dort werden Euch liebe Menschen vom Treffpunkt Unterstraße zum Waldrand begleiten.
Wenn Ihr mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt, fahrt mit der S-Bahn zum Bahnhof Buir. Von dort gibt es einen Shuttle-Dienst. Um pünktlich anzukommen, muss Mensch um 11.03 Uhr die S 19 ab Düren Richtung Köln nehmen, oder ab Köln die S 13 um 10.40 Uhr in Richtung Düren.
Hier eine Übersicht der öffentlichen Verkehrsmittel/Zeiten am Bahnhof Buir.
Hier ein PDF mit weiteren Informationen der Veranstalter: redline180318
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