Waldspaziergang im Hambacher Forst

Da RWE nun mit Hochdruck die geplante Rodung des Hambacher Forstes vorbereitet, laden Michael Zobel und einige Unterstützer im Moment nicht nur einmal monatlich, sondern an jedem Sonntag zum Waldspaziergang ein. Immer 11.30 Uhr, immer Treffpunkt am Kieswerk Collas. Unter Vorbehalt, denn der Treffpunkt kann sich durch die aktuelle Situation jederzeit ändern (bitte auch unter „Aktuelles“ schauen). Ob mit Auto, S-Bahn oder Fahrrad, bitte fahrt zeitig los, es muss mit Polizeikontrollen gerechnet werden.

Michael Zobel schreibt heute (29.8.) dazu:

– Gleichzeitig melden sich immer mehr Gruppen wie Lehrerkollegien, Schulklassen, Kirchengruppen, Betriebe für Führungen im und um den Hambi an, DANKE dafür, lasst Euch nicht einschüchtern, ALLE Führungen werden stattfinden, Programmänderungen jederzeit möglich. Mir geht es vor Allem darum, das Zerstörungs-Inferno von RWE vor möglichst vielen Zeugen, Kameras, Fotoapparaten stattfinden zu lassen, Bilder sprechen für sich und sind oft wichtiger als Worte…

Seit gestern ist das gesamte Umfeld des Hambacher Forstes zum „Gefahrengebiet“ erklärt worden. Auf der einen Seite wird gefordert, sich doch bitte von den gewalttätigen Aktionen im Hambacher Wald zu distanzieren. Auf der anderen Seite werden aber die Möglichkeiten, die „besonnenen“ Menschen im Forst zu unterstützen, Stück für Stück eingeschränkt.

Das alles motiviert uns noch mehr, weiterzumachen, die Bilder der rasanten und gewissenlosen Zerstörung eines wunderbaren Lebensraumes in die Welt zu bringen, die Waldschützer im Wald zu unterstützen. Wir wollen weiter zeigen, wie der Konzern RWE aus reinem Gewinnstreben, gegen alle Vernunft mit Hilfe von Teilen der Politik und mit Unterstützung der Polzei vollendete Tatsachen schafft, bevor der überfällige Ausstieg aus der Steinzeit-Technologie von der Politik oder von den Gerichten verkündet wird. –

 

(Kleiner Hinweis für Autofahrer: Von der A4 aus Richtung Aachen bitte bis zur Ausfahrt Elsdorf fahren, und von da über Manheim nach Buir bzw, Morschenich. An der Ausfahrt Merzenich ist der Abzweig nach Buir/Morschenich gesperrt, es gibt eine Umleitung über Merzenich nach Buir.)

Waldspaziergang im Hambacher Forst

Da RWE nun mit Hochdruck die geplante Rodung des Hambacher Forstes vorbereitet, laden Michael Zobel und einige Unterstützer im Moment nicht nur einmal monatlich, sondern an jedem Sonntag zum Waldspaziergang ein. Immer 11.30 Uhr, immer Treffpunkt am Kieswerk Collas. Unter Vorbehalt, denn der Treffpunkt kann sich durch die aktuelle Situation jederzeit ändern (bitte auch unter „Aktuelles“ schauen). Ob mit Auto, S-Bahn oder Fahrrad, bitte fahrt zeitig los, es muss mit Polizeikontrollen gerechnet werden.

Michael Zobel schreibt heute (29.8.) dazu:

– Gleichzeitig melden sich immer mehr Gruppen wie Lehrerkollegien, Schulklassen, Kirchengruppen, Betriebe für Führungen im und um den Hambi an, DANKE dafür, lasst Euch nicht einschüchtern, ALLE Führungen werden stattfinden, Programmänderungen jederzeit möglich. Mir geht es vor Allem darum, das Zerstörungs-Inferno von RWE vor möglichst vielen Zeugen, Kameras, Fotoapparaten stattfinden zu lassen, Bilder sprechen für sich und sind oft wichtiger als Worte…

Seit gestern ist das gesamte Umfeld des Hambacher Forstes zum „Gefahrengebiet“ erklärt worden. Auf der einen Seite wird gefordert, sich doch bitte von den gewalttätigen Aktionen im Hambacher Wald zu distanzieren. Auf der anderen Seite werden aber die Möglichkeiten, die „besonnenen“ Menschen im Forst zu unterstützen, Stück für Stück eingeschränkt.

Das alles motiviert uns noch mehr, weiterzumachen, die Bilder der rasanten und gewissenlosen Zerstörung eines wunderbaren Lebensraumes in die Welt zu bringen, die Waldschützer im Wald zu unterstützen. Wir wollen weiter zeigen, wie der Konzern RWE aus reinem Gewinnstreben, gegen alle Vernunft mit Hilfe von Teilen der Politik und mit Unterstützung der Polzei vollendete Tatsachen schafft, bevor der überfällige Ausstieg aus der Steinzeit-Technologie von der Politik oder von den Gerichten verkündet wird. –

 

(Kleiner Hinweis für Autofahrer: Von der A4 aus Richtung Aachen bitte bis zur Ausfahrt Elsdorf fahren, und von da über Manheim nach Buir bzw, Morschenich. An der Ausfahrt Merzenich ist der Abzweig nach Buir/Morschenich gesperrt, es gibt eine Umleitung über Merzenich nach Buir.)

Im September fünf Waldspaziergänge im Hambacher Forst

Da RWE nun mit Hochdruck die geplante Rodung des Hambacher Forstes vorbereitet, laden Michael Zobel und einige Unterstützer im September nicht nur einmal, sondern an jedem Sonntag zum Waldspaziergang ein. Immer 11.30 Uhr, immer Treffpunkt am Kieswerk Collas. Unter Vorbehalt, denn der Treffpunkt kann sich durch die aktuelle Situation jederzeit ändern. Ob mit Auto, S-Bahn oder Fahrrad, bitte fahrt zeitig los, es muss mit Polizeikontrollen gerechnet werden.

Michael Zobel schreibt heute dazu:

– Gleichzeitig melden sich immer mehr Gruppen wie Lehrerkollegien, Schulklassen, Kirchengruppen, Betriebe für Führungen im und um den Hambi an, DANKE dafür, lasst Euch nicht einschüchtern, ALLE Führungen werden stattfinden, Programmänderungen jederzeit möglich. Mir geht es vor Allem darum, das Zerstörungs-Inferno von RWE vor möglichst vielen Zeugen, Kameras, Fotoapparaten stattfinden zu lassen, Bilder sprechen für sich und sind oft wichtiger als Worte…

Seit gestern ist das gesamte Umfeld des Hambacher Forstes zum „Gefahrengebiet“ erklärt worden. Auf der einen Seite wird gefordert, sich doch bitte von den gewalttätigen Aktionen im Hambacher Wald zu distanzieren. Auf der anderen Seite werden aber die Möglichkeiten, die „besonnenen“ Menschen im Forst zu unterstützen, Stück für Stück eingeschränkt.

Das alles motiviert uns noch mehr, weiterzumachen, die Bilder der rasanten und gewissenlosen Zerstörung eines wunderbaren Lebensraumes in die Welt zu bringen, die Waldschützer im Wald zu unterstützen. Wir wollen weiter zeigen, wie der Konzern RWE aus reinem Gewinnstreben, gegen alle Vernunft mit Hilfe von Teilen der Politik und mit Unterstützung der Polzei vollendete Tatsachen schafft, bevor der überfällige Ausstieg aus der Steinzeit-Technologie von der Politik oder von den Gerichten verkündet wird. –

Infos unter www.naturfuehrung.com

 

(Kleiner Hinweis für Autofahrer: Von der A4 aus Richtung Aachen bitte bis zur Ausfahrt Elsdorf fahren, und von da über Manheim nach Buir bzw, Morschenich. An der Ausfahrt Merzenich ist der Abzweig nach Buir/Morschenich gesperrt, es gibt eine Umleitung über Merzenich nach Buir.)

Einladung zum „radikalen“ (kommt von radix, schlagt es nach) Waldspaziergang im Hambacher Forst

Treffen ist um 13 Uhr in Oaktown. Parkt am Kieswerk Collas, geht in den Wald bis zum Infopunkt und biegt dort rechts ab.
Änderungen werden ggfs. hier bekanntgegeben.

Wald statt Kohle: Waldspaziergang im Hambacher Wald

Monatliche Führung der ganz anderen Art mit Michael Zobel (Naturführer) und Eva Töller. In einem einzigartigen alten Laubwald. Doch unaufhaltsam nähert sich die Abbaukante, der Braunkohle-Tagebau Hambach. Und die Bagger stehen bereit, auch noch den Rest des ehemals mehr als 5.500ha großen Waldes mit seinen hunderte Jahre alten Hainbuchen und Stieleichen abzubaggern und ein mehr als 450 Meter tiefes Loch zu hinterlassen. Wirklich unaufhaltsam? Noch ist der Rest des Waldes da und mit ihm erstaunlich viele sehr aktive Menschen, die mit phantasievollen Aktionen versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Junge Menschen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern leben in Baumhäusern bis zu knapp 25 Metern hoch in den Buchen und Eichen. Lernen Sie den Hambacher Forst kennen – die Bäume, die Tiere, die Aktiven, die Besetzungen … eine Meinung kann sich dann jede/r selbst bilden …

Treffpunkt ist, wenn sich aktuell nichts anderes ergibt, das Kieswerk Collas.

Wald statt Kohle: Waldspaziergang im Hambacher Wald

Monatliche Führung der ganz anderen Art mit Michael Zobel (Naturführer) und Eva Töller. In einem einzigartigen alten Laubwald. Doch unaufhaltsam nähert sich die Abbaukante, der Braunkohle-Tagebau Hambach. Und die Bagger stehen bereit, auch noch den Rest des ehemals mehr als 5.500ha großen Waldes mit seinen hunderte Jahre alten Hainbuchen und Stieleichen abzubaggern und ein mehr als 450 Meter tiefes Loch zu hinterlassen. Wirklich unaufhaltsam? Noch ist der Rest des Waldes da und mit ihm erstaunlich viele sehr aktive Menschen, die mit phantasievollen Aktionen versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Junge Menschen aus ganz Deutschland und den Nachbarländern leben in Baumhäusern bis zu knapp 25 Metern hoch in den Buchen und Eichen. Lernen Sie den Hambacher Forst kennen – die Bäume, die Tiere, die Aktiven, die Besetzungen … eine Meinung kann sich dann jede/r selbst bilden …

Treffpunkt ist, wenn sich aktuell nichts anderes ergibt, das Kieswerk Collas.