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Wir stellen gelbe Kreuze auf unsere vom Bagger bedrohten Grundstücke, ziehen als Menschenkette rote Linien in die rheinische Landschaft, laden zu Andachten an der Kante ein, organisieren Klimacamps, Schulstreiks und Kulturfestivals, stoppen Kohlezüge, besetzen und bewohnen Bäume, sammeln Unterschriften, treffen uns zu Spaziergängen, entwickeln Konzepte für neue Perspektiven im Rheinischen Revier, gründen Genossenschaften oder laden zu Exkursionen durch Orte der Umsiedlung ein, damit „alle Dörfer bleiben“, und zwar gut — seit über dreißig Jahren ist der Widerstand gegen den menschen- und umweltfeindlichen rheinischen Braunkohle Tagebau so vielfältig, kreativ, energisch und bunt wie die Menschen, die davon betroffen sind.

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