Ausstellung „Bilder aus dem Revier“ im Kreishaus Düren

„Bilder aus dem Revier“ erweitert den Blick auf das gesamte Rheinische Braunkohlerevier.

Gezeigt werden Bilder von den drei Tagebauen, von Braunkohlekraftwerken und der Wohnsituation von Pier und Morschenich.

Das Ziel des Fotografen Hubert Perschke aus Merzenich ist es, die mit den Braunkohleabbau verbundenen Konsequenzen und Probleme bildlich darzustellen und dem Betrachter die Möglichkeit zu geben, sich zu positionieren.

Die Ausstellung ist im Kreishaus Düren während der Öffnungszeiten bis zum 31. August 2018 zu besichtigen.

Ausstellung „Bilder aus dem Revier“ im Kreishaus Düren

„Bilder aus dem Revier“ erweitert den Blick auf das gesamte Rheinische Braunkohlerevier.

Gezeigt werden Bilder von den drei Tagebauen, von Braunkohlekraftwerken und der Wohnsituation von Pier und Morschenich.

Das Ziel des Fotografen Hubert Perschke aus Merzenich ist es, die mit den Braunkohleabbau verbundenen Konsequenzen und Probleme bildlich darzustellen und dem Betrachter die Möglichkeit zu geben, sich zu positionieren.

Die Ausstellung ist im Kreishaus Düren während der Öffnungszeiten bis zum 31. August 2018 zu besichtigen.

Ausstellung „Bilder aus dem Revier“ im Kreishaus Düren

„Bilder aus dem Revier“ erweitert den Blick auf das gesamte Rheinische Braunkohlerevier.

Gezeigt werden Bilder von den drei Tagebauen, von Braunkohlekraftwerken und der Wohnsituation von Pier und Morschenich.

Das Ziel des Fotografen Hubert Perschke aus Merzenich ist es, die mit den Braunkohleabbau verbundenen Konsequenzen und Probleme bildlich darzustellen und dem Betrachter die Möglichkeit zu geben, sich zu positionieren.

Die Ausstellung ist im Kreishaus Düren während der Öffnungszeiten bis zum 31. August 2018 zu besichtigen.

Ausstellungseröffnung „Bilder aus dem Revier“ im Kreishaus Düren

„Bilder aus dem Revier“ erweitert den Blick auf das gesamte Rheinische Braunkohlerevier.

Gezeigt werden Bilder von den drei Tagebauen, von Braunkohlekraftwerken und der Wohnsituation von Pier und Morschenich.

Das Ziel des Fotografen Hubert Perschke aus Merzenich ist es, die mit den Braunkohleabbau verbundenen Konsequenzen und Probleme bildlich darzustellen und dem Betrachter die Möglichkeit zu geben, sich zu positionieren.

Die Ausstellung ist im Kreishaus Düren während der Öffnungszeiten bis zum 31. August 2018 zu besichtigen.

Ausstellung „Das Stöhnen der Erde hören“ auf dem Katholikentag in Münster

Herzliche Einladung zur Ausstellung auf dem Katholik*innentag:

 Das Stöhnen der Erde hören: Laudato si´ und das rheinische Braunkohlenrevier

Vom 9. – 13.5.2018 findet in Münster der Katholik*innentag statt. Sein Motto lautet „Suche Frieden“.

Dieses Thema bietet uns die Chance einem auch weit angereistem Publikum den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Braunkohleabbau in unseren Revieren und dem globalen Klimawandel näher zu bringen.

Wir werden in Münster mit der Ausstellung „Das Stöhnen der Erde hören“ präsent sein. Denn der Abbau von Braunkohle im Rheinischen Revier ist ein konkretes greifbares Beispiel für die Ausbeutung des Planeten und die Zerstörung der Natur. Diesen Themen hat sich Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Laudato si“ gewidmet und davor gewarnt, dass die Menschheit dabei ist, ihr gemeinsames Haus
zu zerstören.

Die Ausstellung verknüpft Fotos aus dem Revier mit Zitaten von Papst Franziskus und will so die Fragen aufwerfen:

  • Was folgt aus dem Glauben der Christ*innen an die Schöpfung der Welt durch Gott angesichts des Klimawandels?
  • Wie können Christ*innen heute Verantwortung für die Schöpfung übernehmen?
  • Was bedeutet das konkret?

Zu sehen sind Fotos von Hubert Perschke und Danijel Sivinjsk mit Texten aus Laudato si‘. Die Ausstellung wurde von der Theologin Ellen Geiser gestaltet.

 

Ihr findet uns im Fürstenberghaus, UG, Raum F029, Domplatz 20-22 .
Die Ausstellung ist von Donnerstag, dem 10.05. bis Samstag, dem 12.05.2018  geöffnet: Do/Fr 11:00 – 19:00 Uhr, Sa 11:00 – 18:00 Uhr

 

Ellen Geiser, Antje Grothus, Hubert Perschke