Film „Brand III“ in Düren

 Brand III – Widerstand im reichen Land

Im November 2012 beendete ein Aktivist mit einer aufwändigen Tunnelverschanzung im Hambacher Forst die Stille um die seit 1972 betriebene Abholzung dieses ehemals gigantischen Waldgebietes im Städtedreieck, Köln, Düsseldorf und Aachen. Weit über die lokalen Grenzen hinaus wurde dadurch die Rodung der uralten Hambacher Wälder durch den Energiekonzern RWE bekannt. Heute stehen nur noch 10% dieses Waldes. AktivistInnen verschiedener Gruppen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, das Rheinische Braunkohlenrevier zu einem Kristallisationspunkt für den Kampf gegen Kohleverstromung zu machen. 5 Jahre später waren im Sommer und Herbst 2017 zusammen über 10000 Menschen an Protestaktionen rund um die Tagebaue beteiligt.

Susanne Fasbender blickt In BRAND III zurück auf erste Klimacamps im Rheinland, besuchte engagierte BürgerInnen gegen Gesundheitsschäden durch Braunkohleverstromung und erzählt die Geschichte der Waldbesetzung im Hambacher Forst. Sie hat in Kooperation mit dem Hambacher Forst Filmkollektiv über mehrere Jahre einige der vielen Ereignisse des Widerstandes begleitet, um diese individuellen Grenzüberschreitungen nicht nur zu dokumentieren, sondern ihnen einen Raum zu geben, in dem dahinter liegende Konzepte erklärt werden und persönliche Gedanken zu Wort kommen. AktivistInnen sprechen von Taktiken und Motivation, von ihren Erfahrungen damit, im Wald zu leben und sich gleichzeitig mit ihrem Kampf für eine lebenswerte Zukunft einer antiökologischen Aufstandsbekämpfung mit unsicherem Ausgang auszusetzen.

bei schlechtem Wetter: 20.00
bei gutem Wetter: später Open Air

Film „Brand II“ in Düren

 Eine Reise ins Rheinische Braunkohlerevier und eine Denkreise zum Kern der ökologischen Krise.

Eine Film-Trilogie über fossiles Wirtschaften, Braunkohle, Klimapolitik und den Widerstand im Rheinischen Revier.
Von Susanne Fasbender in Kooperation mit Hambacher Forst Filmkollektiv.

Brand II – Gegenwart der Dörfer und Bepreisung von Natur

bei schlechtem Wetter: 20.00
bei gutem Wetter: später Open Air

Film „Brand I“ in Düren

 Eine Reise ins Rheinische Braunkohlerevier und eine Denkreise zum Kern der ökologischen Krise.

Eine Film-Trilogie über fossiles Wirtschaften, Braunkohle, Klimapolitik und den Widerstand im Rheinischen Revier.
Von Susanne Fasbender in Kooperation mit Hambacher Forst Filmkollektiv.

Brand I – Vom Eigentum an Wald und Ländern

bei schlechtem Wetter: 20.00
bei gutem Wetter: später Open Air

Filmvorführung „Brand III“

Brand III – Widerstand im reichen Land

Im November 2012 beendete ein Aktivist mit einer aufwändigen Tunnelverschanzung im Hambacher Forst die Stille um die seit 1972 betriebene Abholzung dieses ehemals gigantischen Waldgebietes im Städtedreieck, Köln, Düsseldorf und Aachen. Weit über die lokalen Grenzen hinaus wurde dadurch die Rodung der uralten Hambacher Wälder durch den Energiekonzern RWE bekannt. Heute stehen nur noch 10% dieses Waldes. AktivistInnen verschiedener Gruppen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, das Rheinische Braunkohlenrevier zu einem Kristallisationspunkt für den Kampf gegen Kohleverstromung zu machen. 5 Jahre später waren im Sommer und Herbst 2017 zusammen über 10000 Menschen an Protestaktionen rund um die Tagebaue beteiligt.

Susanne Fasbender blickt In BRAND III zurück auf erste Klimacamps im Rheinland, besuchte engagierte BürgerInnen gegen Gesundheitsschäden durch Braunkohleverstromung und erzählt die Geschichte der Waldbesetzung im Hambacher Forst. Sie hat in Kooperation mit dem Hambacher Forst Filmkollektiv über mehrere Jahre einige der vielen Ereignisse des Widerstandes begleitet, um diese individuellen Grenzüberschreitungen nicht nur zu dokumentieren, sondern ihnen einen Raum zu geben, in dem dahinter liegende Konzepte erklärt werden und persönliche Gedanken zu Wort kommen. AktivistInnen sprechen von Taktiken und Motivation, von ihren Erfahrungen damit, im Wald zu leben und sich gleichzeitig mit ihrem Kampf für eine lebenswerte Zukunft einer antiökologischen Aufstandsbekämpfung mit unsicherem Ausgang auszusetzen.

Gezeigt wird der Film auf der Wiese in Morschenich/Hambacher Forst, je nach Wetterlage: Open Air oder im Rundhaus.

Filmvorführung „Brand II“

Eine Reise ins Rheinische Braunkohlerevier und eine Denkreise zum Kern der ökologischen Krise.

Eine Film-Trilogie über fossiles Wirtschaften, Braunkohle, Klimapolitik und den Widerstand im Rheinischen Revier.
Von Susanne Fasbender in Kooperation mit Hambacher Forst Filmkollektiv.

Brand II – Gegenwart der Dörfer und Bepreisung von Natur

Gezeigt wird der Film auf der Wiese in Morschenich/Hambacher Forst, je nach Wetterlage: Open Air oder im Rundhaus

Brand III – Premiere des dritten Teils der Filmtrilogie in Köln

Brand III – Widerstand im reichen Land

Im November 2012 beendete ein Aktivist mit einer aufwändigen Tunnel-verschanzung im Hambacher Forst die Stille um die seit 1972 betriebene Abholzung dieses ehemals gigantischen Waldgebietes im Städtedreieck, Köln, Düsseldorf und Aachen. Weit über die lokalen Grenzen hinaus wurde dadurch die Rodung der uralten Hambacher Wälder durch den Energiekonzern RWE bekannt. Heute stehen nur noch 10% dieses Waldes. AktivistInnen verschiedener Gruppen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, das Rheinische Braunkohlenrevier zu einem Kristallisationspunkt für den Kampf gegen Kohleverstromung zu machen. 5 Jahre später waren im Sommer und Herbst 2017 zusammen über 10000 Menschen an Protestaktionen rund um die Tagebaue beteiligt.

Susanne Fasbender blickt In BRAND III zurück auf erste Klimacamps im Rheinland, besuchte engagierte BürgerInnen gegen Gesundheitsschäden durch Braunkohleverstromung und erzählt die Geschichte der Waldbesetzung im Hambacher Forst. Sie hat in Kooperation mit dem Hambacher Forst Filmkollektiv über mehrere Jahre einige der vielen Ereignisse des Widerstandes begleitet, um diese individuellen Grenzüberschreitungen nicht nur zu dokumentieren, sondern ihnen einen Raum zu geben, in dem dahinter liegende Konzepte erklärt werden und persönliche Gedanken zu Wort kommen. AktivistInnen sprechen von Taktiken und Motivation, von ihren Erfahrungen damit, im Wald zu leben und sich gleichzeitig mit ihrem Kampf für eine lebenswerte Zukunft einer antiökologischen Aufstandsbekämpfung mit unsicherem Ausgang auszusetzen.

Premiere am 11.5.2018 um 20 Uhr im Filmclub 813, Kino 813 in der BRÜCKE, Hahnenstraße 6, 50667 Köln

Brand – Teil 2 der Filmtrilogie von Susanne Fasbender

Eine Reise ins Rheinische Braunkohlerevier und eine Denkreise zum Kern der ökologischen Krise.
Eine Film-Trilogie über fossiles Wirtschaften, Braunkohle, Klimapolitik und den Widerstand im Rheinischen Revier.
Von Susanne Fasbender in Kooperation mit Hambacher Forst Filmkollektiv.

Brand II – Gegenwart der Dörfer und Bepreisung von Natur

 

Brand – Teil 1 der Filmtrilogie von Susanne Fasbender

Eine Reise ins Rheinische Braunkohlerevier und eine Denkreise zum Kern der ökologischen Krise.
Eine Film-Trilogie über fossiles Wirtschaften, Braunkohle, Klimapolitik und den Widerstand im Rheinischen Revier.
Von Susanne Fasbender in Kooperation mit Hambacher Forst Filmkollektiv.

Brand I – Vom Eigentum an Wald und Ländern